Die Herkunft und das Verbreitungsgebiet

Die Pflanzen der Gattung Biarum sind eine sehr kleine Gattung mit 21 Arten und 8 Unterarten, die wie kleine Aronstabgewächse aussehen und die als Knollen bezeichnet werden. Sie kommen um das Mittelmeer und im mittleren Osten vor. Allen gemeinsam sind die süßlichen Düfte, die sie während der Blütezeit verströmen. Sie wachsen an steinigen Plätzen an denen sich Erde angesammelt hat. Die Knollen sind fleischig und von weißlicher Farbe. Das Laub kann grasähnlich sein oder aber auch breit und rund. Die Blüte weist eine Besonderheit auf. Sie hat keinen Blütenstiel und sitzt somit direkt auf dem Erdboden auf. Der Samen ist von seiner Färbung sehr unterschiedlich gefärbt und sitzt ebenso wie die Blüte direkt auf dem Erdboden auf, häufig befindet sich der Samenstand sogar nicht sichtbar direkt unter der Oberfläche.


Die Blütenstände von Biarum davisii sind nur ungefähr 4 cm hoch und schmiegen sich eng an das Substrat

Die Blütenstände von Biarum davisii sind nur ungefähr 4 cm hoch und schmiegen sich eng an das Substrat


Hier ein Blütenstand von Biarum dispar bei dem nur der Kolben ( Spadix ) und das Hochblatt ( Spatha ) aus dem Boden ragen

Hier ein Blütenstand von Biarum dispar bei dem nur der Kolben ( Spadix ) und das Hochblatt ( Spatha ) aus dem Boden ragen


Biarum in der Blüte und während der Wachstumsphase

Biarum in der Blüte und während der Wachstumsphase


Das ist auch einer der Gründe warum Biarum so beliebt sind. Vor dem Erscheinen des Laubes blühen sie direkt über dem Boden und nach der Blüte fangen die Blätter an zu wachsen. Der Blütenstand der Biarum setzt sich aus einem unverzweigten Kolben, auch Spadix genannt und einem Hochblatt, das den Kolben mehr oder weniger ganz umhüllt,  zusammen. Dieses Hochblatt wird auch Spatha genannt. Ein interessantes Foto finden Sie unter ´Beispiele aus der Kultur´ am Ende dieses Vorwortes, Biarum tenuifolium var. abbreviatum Form 2 mit einem sehr langen Kolben der die Größe der Blüte um ein mehrfaches übertrifft.


Biarum tenuifolium SL 174 gegen Ende der Blütezeit mit geneigtem Kolben

Biarum tenuifolium SL 174 gegen Ende der Blütezeit mit geneigtem Kolben


Unterschiedliche Laubformen von Biarum im Vergleich

Biarum karduchorum

Biarum karduchorum

Biarum ochridense

Biarum ochridense

Biarum davisii SB & L

Biarum davisii SB & L

Biarum bovei

Biarum bovei

Biarum davisii

Biarum davisii

Biarum ditschianum

Biarum ditschianum

Biarum marmariense

Biarum marmariense

Biarum tenuifolium zelebori

Biarum tenuifolium zelebori

Biarum spec.

Biarum spec.

Biarum dispar

Biarum dispar

Biarum carratracense

Biarum carratracense

Biarum tenuifolium SL 174

Biarum tenuifolium SL 174

Biarum ten. abbre. MS 974

Biarum ten. abbre. MS 974

Biarum tenuifolium ssp. zelebori

Biarum tenuifolium ssp. zelebori

Biarum spec. S & L 604

Biarum spec. S & L 604

Biarum pyrami

Biarum pyrami

Biarum tenuifolium Hamamet

Biarum tenuifolium Hamamet

Biarum dispar marmoriert

Biarum dispar marmoriert

B. tenuif. ssp. arundanum Sizilien

B. tenuif. ssp. arundanum Sizilien

B. tenu. arundanum Spain

B. tenu. arundanum Spain

Biarum bovei breites Laub

Biarum bovei breites Laub


Die erfolgreiche Kultur kann im Alpin- und Gewächshaus, im Frühbeet oder im Steingarten an einer warmen nach Süden ausgerichteten Stelle erfolgen. Für erste Versuche mit der Gattung Biarum können wir Biarum tenuifolium empfehlen, da es sich um eine sehr winterharte Art handelt, die auch in unseren Breitengraden gut wächst. Sie sollten auf jeden Fall beim Pflanzen auf eine sehr gute Drainage achten. Ein sehr einfaches Mittel ist eine 10 cm Schicht aus einer Sand -Kies -Mischung im Pflanzloch, in das Sie die Knolle, gerne auch schräg, vorsichtig hineindrücken. Bitte die Knollen nicht tiefer als 5 cm pflanzen und für eine Ruhepause im Sommer sorgen, damit wieder erfolgreich Blüten angesetzt werden können. Eine stärkere Düngung ist bei dieser Gattung unserer Meinung nach nicht nötig. Nur ganz viel Geduld.


Verschiedene Blütenstände bei Biarum


Biarum dispar

Biarum dispar

Biarum davisii

Biarum davisii

Biarum sp. S & L

Biarum sp. S & L

Biarum ochridense

Biarum ochridense


Biarum tenuifolium SL 174

Biarum tenuifolium SL 174

Biarum dispar

Biarum dispar

B. ten. idomenaeum

B. ten. idomenaeum

Biarum marmariense

Biarum marmariense

Biarum davisii

Biarum davisii

B. ten. abbreviatum

B. ten. abbreviatum

B. tenuifolium SL 174

B. tenuifolium SL 174


B. tenuifloium ssp. abbreviatum Form 2

B. tenuifloium ssp. abbreviatum Form 2

B. tenuifolium zelebori

B. tenuifolium zelebori

B. carracatracense PB 434

B. carracatrense PB 434

B. carracatrense PB 434

B. carracatrense PB 434


Sehr gut sind die unterschiedlichen Farben und Zeichnungen der Hochblätter und Kolben auf den Fotos zu sehen. Sie sitzen direkt auf dem Substrat auf und duften sehr unterschiedlich von schwach süßlich bis aromatisch herb. Die Blütezeiten liegen bei der Topfkultur im Gewächshaus zwischen September und November, können sich aber durch das regelmäßige Aufnehmen und kontrollieren der Zwiebeln je nach Art um ein bis zwei Wochen nach hinten verschieben. Im Freiland blühen unsere Biarum oft bis zu vier Wochen früher.

Biarum ditschianum
Biarum ditschianum
Biarum ditschianum
Biarum ditschianum

Biarum ditschianum und Biarum spec. Blüte und Detailaufnahme vom Kolben bzw. Schlundinneren

Biarum davisii
Biarum davisii
Biarum davisii
Biarum davisii

Biarum davisii


Detailansichten von Biarum

Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum

Blattaustrieb und Nebenzwiebel bei Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum

Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum

Laubaustrieb im Februar bei Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum

Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum
Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum
Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum
Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum

Saatstand und Laub, Knolle mit Blattansätzen und Wurzelaustrieb

Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum
Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum
Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum
Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum

Schon im Austrieb macht die sehr stark unterschiedlich gezeichnete Farbe auf dem Hochblatt dieser Form von Biarum dispar neugierig. Die Blüte ist nur ungefähr 6 cm hoch und der untere Teil wie bei fast allen Biarum im Boden versteckt. An den Seiten der Blüte ist schon der Blattaustrieb zu erahnen. Auch das stark bräunlich gefleckte Laub macht auf sich aufmerksam.

Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum
Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum
Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum

Langsam schiebt sich der Kolben bei Biarum tenuifolium ssp. zelebori aus dem schützenden Hochblatt heraus.


Das Speicherorgan

Hier sehen Sie Aufnahmen verschiedener Zwiebeln, so würde man sie im Sprachgebrauch nennen. Bei den Biarum handelt es sich aber eigentlich um Knollen, bei denen als Speicherorgan die Verbindung der Sprossachse und Wurzel dient. Dadurch sind Biarum, wie andere Zwiebelgewächse auch, in der Lage, Perioden von anhaltender Dürre oder strenge Winter mit einer monatelangen Schneeauflage, zu überstehen.

Das Speicherorgan
Das Speicherorgan
Das Speicherorgan
Das Speicherorgan
Das Speicherorgan
Das Speicherorgan

Beispiele aus der Kultur

Hier ein paar Fotos aus der Vermehrung der Knollen. Nach den milden Wintern mit guten Vermehrungsraten durch auspflanzen, sind wir nach heftigen Verlusten wieder zur kontrollierten Kultur im Gewächshaus übergegangen. Gerade die Winter 2009 und 2010 haben leider für viel neuen Freiraum in der Sammlung gesorgt.

Junge noch nicht blühfähige Knollen

Junge noch nicht blühfähige Knollen

Sehr gut sind auf diesem Foto die Neuaustriebe der Nebenzwiebeln zu sehen

Sehr gut sind auf diesem Foto die Neuaustriebe der Nebenzwiebeln zu sehen

Biarum tenuifolium in der Wachstumsphase

Biarum tenuifolium in der Wachstumsphase

Nach einigen Jahren gelangen die Knollen dann zur Blüte, hier Biarum tenuifolium var. abbreviatum Form 2

Nach einigen Jahren gelangen die Knollen dann zur Blüte, hier Biarum tenuifolium var. abbreviatum Form 2

Beispiele aus der Kultur

Ein kleiner Ausschnitt aus unserer Sammlung, sehr schön sind auf diesem Foto die unterschiedlichen Blattformen der einzelnen Arten und die Unterschiede in der Entwicklung der Arten zu erkennen.

Beispiele aus der Kultur

Junge noch nicht blühfähige Knollen


Beispiele aus der Kultur

Und hier folgt ein Foto mit einem Abstand von fast zwei Monaten, aufgenommen im Januar. Die Entwicklung ist bereits weiter fortgeschritten, es hat sich viel mehr Laub gebildet.


Wie Sie auf den Fotos schon erahnen können handelt es sich bei der Gattung Biarum um Pflanzen die zu den langsam wachsenden Arten gehören. Das verlangt dem Gärtner natürlich ein hohes Maß an Geduld ab, erklärt aber auch die höheren Preise, da sich viele Arten nur sehr, sehr langsam vermehren lassen. Ein weiterer Grund ist die oft schwierige Haltung dieser kleinen Schätze. Arten wie Biarum olivierii wachsen am Naturstandort fast in reinen Sand oder Biarum ochridense in steinigem Substrat mit einem Lehmanteil.

Natürlich lässt sich in der Kultur über fetteres Substrat und erhöhte Düngergaben das Wachstum von Pflanzen vorantreiben, aber wir bezweifeln sehr, dass es sich positiv auf die Gesundheit der einzelnen Knolle auswirkt. Denken Sie nur als Beispiel an das Chippen bei Schneeglöckchen, eine tolle Art der schnellen Vermehrung für langsam wachsende neue Kultivare, die zu Beginn immer zu einem hohen Preis gehandelt werden, sich aber in Bezug auf Krankheitsanfälligkeit häufig vorneanstellen und eher zu den anfälligen Kandidaten gehören. Faktoren die sich bei vegetativer Vermehrung über viele Jahre hinweg kaum oder gar nicht bemerkbar machen.

Auf den nun folgenden Fotos können Sie einige Beispiele aus der Ernte 2012 sehen.

Biarum tenuifolium ssp. abbreviatum

Biarum tenuifolium ssp. abbreviatum

Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum

Biarum tenuifolium ssp. idomenaeum


Biarum tenuifolium ssp. zelebori

Biarum tenuifolium ssp. zelebori


Die Maße der Stecketiketten betragen 10 x 1,6 cm zum Größenvergleich. Wie schon einleitend zu den Kulturbeispielen erwähnt, sieht man auch auf diesen Fotos den doch sehr langen Weg den eine kleine Knolle bis zur Blühfähigkeit zurückzulegen hat. Die jeweils größte Knolle auf den oberen drei Fotos ist blühfähig und setzt in diesem Alter regelmäßig kleine Brutknollen an. Bitte denken Sie auch daran, dass es sich hierbei nur um Beispiele handelt, denn die Knollen von Biarum dispar erreichen bei weitem nicht den Durchmesser von anderen Arten die mindestens doppelt so groß werden.


Kulturhinweise zu Biarum

Wie viele andere Zwiebeln und Knollen aus dem mediterranen Bereich sind die Biarum an einen regenreichen Winter sowie an eine lange warme und trockene Periode im Sommer gewöhnt. Viele Arten findet man in der Natur an höhergelegenen Standorten, an denen sie auch milden Frösten ausgesetzt sind bis – 5 ° C. Wenn die Temperaturen darunterfallen sollten sie unbedingt geschützt werden.

Für eine erfolgreiche Kultur brauchen die Biarum eine steinige sandige Erde mit wenigen Humusanteilen und einen vollsonnigen Standort. Über die Sommermonate kommen sie mit sehr wenig Wasser aus, wobei wir es auch schon erlebt haben, dass der eine oder andere Topf versehentlich den ganzen Sommer ausreichend bewässert wurde und die Knollen diese Situation sehr gut verkraftet haben. Das einzige was darunter sehr gelitten hat war der Blütenansatz für den Herbst, denn der wird nur bei warmen trockenen Verhältnissen sehr gut ausgebildet. In regenreichen Gegenden kann man mit einer luftig aufgelegten Stegdoppelplatte leicht Abhilfe schaffen und den Knollen die so notwendige Sommerruhe bieten.

Auch an dieser Stelle möchten wir für die Biarumanfänger noch einmal den Tipp geben, es zu Beginn mit Biarum tenuifolium, dem schmalblättrigen Biarum zu versuchen. Eine Art die gut wüchsig und winterhart an geeigneter Stelle ist. Als Beispiel hierfür wäre ein vollsonniger Platz im Steingarten direkt am Weg zu empfehlen oder auch unter Dachtraufen mit voller Südwestausrichtung. Dann kann man die kleinen Pflanzen und das schöne und sehr abwechslungsreiche Laub aus nächster Nähe betrachten.

Was man auf jeden Fall für Biarum braucht sind viel Zeit und Geduld, denn einige Arten brauchen ein paar Jahre um sich am Pflanzplatz niederzulassen damit sie sich dann in Ruhe entwickeln können. Für eilige Gärtner, die schnell einen tollen Effekt in ihrem Garten brauchen, können wir diese Gattung nicht empfehlen.


Die beste Pflanzzeit

Die Pflanztiefe beträgt lediglich 5 cm. Wenn sich die Biarumknollen erst einmal erfolgreich niedergelassen haben, würden wir sie für die nächsten Jahre unberührt an Ort und Stelle sitzen lassen, damit sich ein schöner Horst bilden kann. Die beste Pflanzzeit für die Knollen sind die Monate Juli und August. Dieser frühe Pflanztermin garantiert oft schon die Blüte im ersten Jahr nach der Pflanzung. Sie bekommen bei uns auch zu diesen Monaten ruhende Biarumknollen im Versand.

Biarum carracatrense

Biarum carracatrense

Die Botanik der Biarum

Die Gattung Biarum ist botanisch ein Mitglied der Familie der Araceae ( Aronstabgewächse ) in der Unterfamilie der Aroideae und hier wiederum im Tribus Areae. Biarum sind ausdauernde Pflanzen, die ein unterirdisches Speicherorgan besitzen, das eine eher halbkugelige scheibenförmige Form aufweist. Die Blätter treiben meist nach der Blüte aus.

Das Foto auf der linken Seite zeigt eine Knolle von Biarum. Die Knolle dient als Speicherorgan und ist die Verbindung der Sprossachse und Wurzel. Dadurch sind Biarum, wie andere Zwiebelgewächse auch, in der Lage, Perioden von anhaltender Dürre oder strenge Winter mit einer monatelangen Schneeauflage, zu überstehen. Auf der rechten Seite sehr schön zu erkennen wie der Blütenstandschaft in das Hochblatt ( Spatha ) übergeht. Das Hochblatt umschließt den Blütenkolben ( Spadix ) und schützt die tieferliegenden Vermehrungsorgane wie männliche, weibliche Blüten die durch einen Abschnitt von sterilen Blüten getrennt sind. Die Kolben sind schlank, zum Ende hin schmal und können von wenigen Zentimetern Länge bis 30 Zentimeter lang sein. Die Breite erreicht 3 bis 12 Millimeter, das Farbspektrum der Blütenkolben reicht von gelblichen Tönen über grüne, rötliche Nuancen bis hin zu braun, purpur und fast schwarz erscheinenden Kolben.


Die Früchte

Früchte der Biarum
Früchte der Biarum
Früchte der Biarum

Die Früchte der Biarum sind Beeren die eine Sammelfrucht bilden. Die Frucht kann sich unterirdisch entwickeln oder ragt nur im oberen Bereich über den Boden. Die Beeren sind weiß oder grün und bilden mit zunehmendem Reifeprozess, bei dem gleichzeitig die äußere Hülle vertrocknet, beige und braun Töne aus.


Samen der Biarum

Der Samen ist bräunlich oder schwarz je nach Art. Die Größe der Saatkörner liegt bei unseren Pflanzen zwischen 3 und 5 Millimetern. Auf diesem Foto sehen Sie in der unteren linken Ecke Saatkörner von Biarum carracatrense PB 434 befreit von ihrer schützenden Hülle und zum Größenvergleich in der oberen rechten Ecke eine blühfähige Knolle mit einem Durchmesser von ungefähr 3 cm.


Zum Abschluß noch die vollständige Artenliste der Gattung Biarum:

Biarum aleppicum
Biarum angustatum
Biarum auraniticum
Biarum bovei
Biarum carduchorum
Biarum carratracense
Biarum crispulum
Biarum davisii
Biarum dispar
Biarum ditschianum
Biarum eximium
Biarum fraasianum
Biarum kotschyi
Biarum marmarisense
Biarum mendax
Biarum olivieri
Biarum pyrami
pyrami var. pyrami
pyrami var. serotinum
Biarum rhopalospadix
Biarum straussii
Biarum syriacum
Biarum tenuifolium
tenuifolium subsp. abbreviatum
tenuifolium subsp. arundanum
tenuifolium subsp. galianii
tenuifolium subsp. idomenaeum
tenuifolium subsp. tenuifolium
tenuifolium subsp. zelebori

Sollten Sie eine oder mehrere Arten aus dieser Liste besitzen, die Sie nicht in unserer Pflanzenliste finden, würden Sie uns eine sehr große Freude machen wenn Sie uns kontaktieren würden.


Weiterführende Literatur zum Thema Biarum

The Smaller Bulbs von Brian Mathew
Erschienen bei Batsford  ISBN .0 – 7134 – 4922 – 5  Sprache Englisch
Mit ca. 100 Farbfotos gestaltet und vielen hervorragenden Zeichnungen zum Aufbau der Blumenzwiebeln. Sehr viel fachliche Information bezüglich der Botanik. Eigentlich nur für Sammler empfehlenswert. Es werden acht Arten vorgestellt.

Manual of Bulbs von John Bryan und Mark Griffiths
Erschienen bei Timber Press  ISBN .0 – 88192 – 339 – 7  Sprache Englisch
Ohne Farbfotos gestaltet, dafür mit vielen hervorragenden Zeichnungen rund um die Welt der Blumenzwiebel. Sehr viel fachliche Information bezüglich der Botanik. Eigentlich nur für Sammler empfehlenswert.